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- Der Rotor wird über den Kommutator unter Strom gesetzt. Er ist jetzt ein Elektromagnet.
- Da
sich gleiche Magnetpole abstoßen, beginnt der Rotor sich zu drehen,
wenn die gleichen Pole von Stator und Rotor aneinanderliegen.
- Nach
einer halben Drehung, also sobald die sich anziehenden Pole von Stator
und Rotor aneinanderliegen, wird der Rotor umgepolt. Das funktioniert
mithilfe des Kommutators. Die beiden Stromabnehmer wechseln mit jeder
halben Umdrehung den Pol von Plus zu Minus und zurück.
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- Der
Stator: Fest mit dem Gehäuse verbunden und somit unbeweglich bildet der
Stator das Herzstück eines Elektromotors. Es ist ein Dauer- oder
Elektromagnet, in dem sich ein Rotor drehen kann. Auf einer Seite
befindet sich der Nord-, auf der anderen Seite der Südpol. Dazwischen
bleibt Platz für den Rotor.
- Der
Rotor: Der Rotor befindet sich zwischen den Polen des Stators. Er sitzt
auf der Motorachse und kann sich darum drehen. Er besteht aus Eisen und
ist mit einem lackierten Kupferdraht umwickelt. Werden beide Enden des
Kupferdrahtes an eine Stromquelle angeschlossen, fließt Strom und der
Rotor wird zum Elektromagnet mit einem Nord- und einem Südpol.
- Der
Kommutator: Auf dem Rotor sitzt der Kommutator, bestehend aus zwei
Stromabnehmern in Form von gegenüberliegenden Halbkreisen. Über ihn
wird der Kupferdraht unter Strom gesetzt.
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Der
Wasserstoff wird in einem superisolierten, doppelwandigen Tank (i.d.R.
aus kohlefaserverstärktem Kunststoff) unter hohem Druck von 350 bzw.
700 bar gespeichert. In der Brennstoffzelle reagiert der Wasserstoff
mit Luftsauerstoff zu Wasser und erzeugt dabei elektrische Energie und
Wärme. Somit kommen aus dem Auspuff keine Schadstoffe, sondern nur
Wasserdampf. Die erzeugte elektrische Energie wird dann von einem
Elektromotor genutzt, um das Auto zu bewegen. Zusätzlich ist eine
kleine Batterie verbaut, die den erzeugten Strom zwischenspeichert.
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