Grundwissen
Elecktromoter
Johannes Gietl 7c Schuljahr 2019
fig-elektromotor
  • Der Rotor wird über den Kommutator unter Strom gesetzt. Er ist jetzt ein Elektromagnet.
  • Da sich gleiche Magnetpole abstoßen, beginnt der Rotor sich zu drehen, wenn die gleichen Pole von Stator und Rotor aneinanderliegen.
  • Nach einer halben Drehung, also sobald die sich anziehenden Pole von Stator und Rotor aneinanderliegen, wird der Rotor umgepolt. Das funktioniert mithilfe des Kommutators. Die beiden Stromabnehmer wechseln mit jeder halben Umdrehung den Pol von Plus zu Minus und zurück.
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  • Der Stator: Fest mit dem Gehäuse verbunden und somit unbeweglich bildet der Stator das Herzstück eines Elektromotors. Es ist ein Dauer- oder Elektromagnet, in dem sich ein Rotor drehen kann. Auf einer Seite befindet sich der Nord-, auf der anderen Seite der Südpol. Dazwischen bleibt Platz für den Rotor.
  • Der Rotor: Der Rotor befindet sich zwischen den Polen des Stators. Er sitzt auf der Motorachse und kann sich darum drehen. Er besteht aus Eisen und ist mit einem lackierten Kupferdraht umwickelt. Werden beide Enden des Kupferdrahtes an eine Stromquelle angeschlossen, fließt Strom und der Rotor wird zum Elektromagnet mit einem Nord- und einem Südpol.
  • Der Kommutator: Auf dem Rotor sitzt der Kommutator, bestehend aus zwei Stromabnehmern in Form von gegenüberliegenden Halbkreisen. Über ihn wird der Kupferdraht unter Strom gesetzt.
Der Wasserstoff wird in einem superisolierten, doppelwandigen Tank (i.d.R. aus kohlefaserverstärktem Kunststoff) unter hohem Druck von 350 bzw. 700 bar gespeichert. In der Brennstoffzelle reagiert der Wasserstoff mit Luftsauerstoff zu Wasser und erzeugt dabei elektrische Energie und Wärme. Somit kommen aus dem Auspuff keine Schadstoffe, sondern nur Wasserdampf. Die erzeugte elektrische Energie wird dann von einem Elektromotor genutzt, um das Auto zu bewegen. Zusätzlich ist eine kleine Batterie verbaut, die den erzeugten Strom zwischenspeichert.
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